Dr. Wilhelm Schüssler (1821–1898) war aufgrund seiner homöopathischen Arzttätigkeit und Forschungsarbeit der Meinung, dass die Zellen eines gesunden Menschen alle nötigen Mineralstoffe sowohl in der Menge als auch im richtigen Verhältnis zueinander bestimmen.
Krankheiten entstehen, weil bestimmte lebensnotwendige Mineralien fehlen. So entwickelte er 12 "Funktionsmittel", die er "Biochemie" nannte. Hiermit erzielte er großen Erfolg und bekam viel Anerkennung. Seine Nachfolger haben später auf Grundlage zusätzlicher Forschungen noch weitere "Biochemische Ergänzungsmittel" (Nr.13 - Nr.27) entwickelt.
Schüsslersalze sind keine Mineralstoffe im üblichen Sinn, wie sie in Nahrungsmitteln oder auch Heilerden und Basenmischungen vorkommen; sie sind vielmehr potenziert und wirken dadurch im Organismus als mineralische Zellfunktionsmittel.
Anders als bei der Homöopathie, wo das wirksame Mittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip gesucht wird, werden bei Schüsslersalzen die dem Menschen fehlenden Mineralstoffe auf der Funktionsmittelebene durch feine Gaben ergänzt.
Dies unterstützt ‚Ausleitung‘ und ‚Aufbau‘, die beiden wichtigen Grundlagen des Therapieerfolgs der Naturheilkunde. Der Organismus und seine Stoffwechselprozesse werden wieder ins Gleichgewicht gebracht.
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